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Zack Snyder über Batman v Superman
Zack Snyder rührt gerade für den Doritos Crash the Super Bowl ad contest die Werbetrommel und hatte Zeit The Daily Beast Rede und Antwort zu stehen. Snyder ist seines Zeichens einer der Hauptverantwortlichen für das DC Comics Extended Universe und wird bei den kommenden Superhelden Filmen Batman v Superman: Dawn of Justice und den beiden Justice League Teilen Regie führen. Die anderen Filme betreut Snyder als Produzent.
Snyder bestätigte in dem Interview, dass der Fokus von Batman v Superman eher auf Batman gerichtet sein wird. Er begründet das damit, dass Superman bereits mit Man of Steel einen eigenen Film hatte und man Ben Affleck als Batman nach der Nolan Trilogie ersteinmal „aufbauen“ müsse. Darüber hinaus wird der Film mit seiner Geschichte direkt an Man of Steel anknüpfen und der Zuschauer müsse erst abgeholt werden, damit man Batmans Handlungen nachvollziehen kann. Für den Aufbau eines richtigen Franchise scheint dies der richtige Weg zu sein, den die Messlatte für einen Batman Film liegt nach der bejubelten The Dark Knight Trilogie enorm hoch.
In Anbetracht der aktuell noch großen Kluft zwischen den Filmuniversen von Marvel und DC Comics konnte sich Snyder eine kleine Bemerkung zu Marvel nicht verkneifen. Snyder O-Ton: “I feel like Batman and Superman are transcendent of superhero movies in a way, because they’re Batman and Superman. They’re not just, like, the flavor of the week Ant-Man — not to be mean, but whatever it is. What is the next Blank-Man?”
In Batman v Superman: Dawn of Justice sehen wir Henry Cavill (Clark Kent/Superman), Ben Affleck (Bruce Wayne/Batman) und Gal Gadot (Diana Prince/Wonder Woman) in den Hauprollen. Außerdem im Starensemble vertreten sind Amy Adams, Laurence Fishburne, Diane Lane sowie Jesse Eisenberg (Lex Luthor), Jeremy Irons (Alfred) und Jason Momoa (Aquaman). Der Film startet weltweit am 25. März 2016.
Quelle: The Daily Beast.