Die Abspann-Szenen aus Marvel’s „Doctor Strange“ erklärt

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In Marvel’s „Doctor Strange“ können sich die Zuschauer gleich auf zwei Extra-Szenen freuen. Was sich hinter Abspannszenen verbirgt, verraten wir euch gerne. In Superhelden Filmen haben sich die Mid- und Post-Credits Szenen mittlerweile zu einer festen Größe entwickelt. Vor allem bei Marvel versucht man dadurch die unterschiedlichen in Marvel’s Cinematic Universe zu verbinden. In Doctor Strange gibt es eine Mid-Credit und eine Post-Credit Szene. Spoiler sind natürlich enthalten.

 

Die Mid-Credit Szene und Thor: Ragnarok

Die Mid-Credit Szene wird mit der Stimme des Donnergottes Thor (Chris Hemworth) eingeläutet. Seid den Geschehnissen in Avengers: Age of Ultron ist Thor von der Bildfläche verschwunden und war auch nicht in Captain America: Civil War zu sehen. Thor spricht mit Doctor Strange (Benedict Cumberbatch) über seine Wiederkehr auf die Erde und erzählt ihm die Geschichte seines Vaters und seines Bruders Loki. Loki hatte in Thor: The Dark World den Platz von Odin eingenommen und seine Gestalt angenommen. Seinen Vater hält er seitdem gefangen. Thor glaubt, dass sich Odin auf der Erde befindet.

 

Doctor Strange und Thor kommen darüber überein, dass Strange ihm bei der Suche nach Odin helfen darf. Strange ist allerdings nicht sehr begeistert davon, dass die Götter sich um die Erde kümmern und legt nahe, dass diese zukünftig die Erde „in Ruhe lassen“. Diese Szene schafft also die Verknüpfung zwischen Doctor Strange und dem kommenden Thor Abenteuer „Thor: Ragnarok“, der im Nobvember 2017 in die Kinos kommt.

 

Die End-Credit Szene und der neue Bösewicht

In Doctor Strange haben wir einen weiteren Magier kennengelernt. Jonathan Pangborn (Benjamin Bratt) teilt ein ähnliches Schicksal wie Doctor Strange. Durch einen Autounfall wurde er gelähmt und konnte nur dank selbstangewandter Magie wieder laufen. Die End-Credit Szene startet damit, dass Pangborn in seiner Werkstatt zu sehen ist. Der völlig desillusionierte Baron Mordo (Chiwetel Ejiofor) konfrontiert ihn dort damit, dass Magier wie er, ihm und seinesgleichen die Magie stehlen würden.

 

Mordo fackelt nicht lange und entzieht Pangborn seine Magie und lässt ihn – wieder gelähmt – zurück. Diese Szene symbolisiert den inneren Konflikt und den Wandel hin zum Bösewicht im MCU, der er auch in den Comics ist. Ob wir Baron Mordo damit als Widersacher von Doctor Strange in einem zweiten Film sehen, oder ob Baron Mordo bereits vorher als Bösewicht auftritt, bleibt abzuwarten.

 

Zur Filmkritik von „Doctor Strange“

 

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